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Die Bedeutung der Aushärtung!

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Die Bedeutung der Aushärtung!

Was ist „HÄRTEN“?

Beim Aushärten von Beton geht es darum, die richtige Umgebung zu schaffen, damit er seine volle Festigkeit und Haltbarkeit entwickeln kann. Es geht nicht nur darum, den Beton auszutrocknen. Hier ist die Aufschlüsselung:

  • Hydratation: Wenn Sie Beton mischen, beginnt eine chemische Reaktion zwischen Zement und Wasser (Hydratation). Bei dieser Reaktion bilden sich Kristalle, die dem Beton Festigkeit verleihen.
  • Feuchtigkeit ist wichtig: Durch das Aushärten bleibt der Beton feucht, sodass dieser Hydratationsprozess fortgesetzt werden kann. Ohne ausreichend Feuchtigkeit können die Kristalle nicht richtig wachsen und der Beton wird nicht so stark sein, wie er sein sollte.
  • Temperaturkontrolle: Beim Aushärten muss auch eine moderate Temperatur eingehalten werden. Zu heiß oder zu kalt kann die Hydratation verlangsamen.

Hier sind einige Möglichkeiten, um eine ordnungsgemäße Aushärtung zu erreichen:

  • Feucht halten: Sie können den Beton mit Plastikfolie oder Sackleinen abdecken und durch regelmäßiges Besprühen mit Wasser feucht halten.
  • Imprägniersprays: Durch das Auftragen einer Härtungsmasse kann eine Feuchtigkeitsbarriere auf der Oberfläche erzeugt werden.
  • Achten Sie auf das Wetter: Bei heißem Wetter müssen Sie den Beton im Freien möglicherweise beschatten und zusätzliches Wasser verwenden. Bei kaltem Wetter müssen Sie möglicherweise isolierte Decken verwenden, um die Wärme zu bewahren.

Insgesamt ist das Aushärten ein entscheidender Schritt beim Betonieren. Indem Sie die richtigen Bedingungen schaffen, stellen Sie sicher, dass Ihr Beton sein volles Potenzial erreicht und lange hält.

Was hat das mit Betonarbeitsplatten zu tun?

Wenn Sie mit dem Betonieren fertig sind, könnten Sie versucht sein, die Werkzeuge niederzulegen und wegzugehen. Tun Sie das nicht. Sie haben noch ein oder zwei kleine Aufgaben zu erledigen.

Da Betonarbeitsplatten dünn sind (im Vergleich zu einer Brücke oder Straße), gibt es eine viel größere Oberfläche, von der das Wasser abfließen kann.

Zunächst decken Sie Ihren Beton mit Plastikfolien ab, um zu verhindern, dass in den nächsten 12 bis 18 Stunden zu viel Wasser austritt. Wenn zu viel Wasser austritt und der Beton zu trocknen beginnt, beeinträchtigt dies die frühe Aushärtung des Betons und kann ihn sowohl langfristig als auch kurzfristig schwächen.

Tatsächlich werden Sie den Beton vor dem Abdecken mit Plastik mit reichlich Wasser bespritzen oder besprühen, um zu verhindern, dass der Beton überhaupt trocknet. Seien Sie nicht geizig, sondern großzügig.

Bedecken Sie nun den Beton mit den Plastikfolien und reiben Sie die Plastikfolien am Beton, um sie „nass“ zu machen.

Der letzte Schritt dieses Prozesses hängt von der Temperatur in Ihrer Werkstatt ab. Wenn Sie das Glück haben, eine beheizte Werkstatt zu haben oder es Hochsommer ist, beträgt die Umgebungstemperatur hoffentlich +18 °C. Wenn es kälter ist, ist der nächste Schritt noch wichtiger.

Bedecken Sie Beton und Kunststoff mit Decken, um die Wärme zu bewahren. In kalten Werkstätten können Sie Heizdecken verwenden.

Wenn Sie die oben genannten Schritte ausführen, können Sie die Form in 15–18 Stunden lösen.

Bei einer Temperatur zwischen 15 und 18 °C verlangsamt sich der Aushärtungsprozess, findet aber dennoch statt.

Wenn Sie Heizdecken haben, können diese die anfängliche Aushärtung des Betons beschleunigen und ihn zum Entschalen vorbereiten. Ohne Heizdecken dauert es etwa 18 Stunden, bis Sie den Beton entschalen können. Mit Heizdecken können Sie den Beton nach 15 Stunden entschalen.

Wenn die Temperatur an Ihrem Arbeitsplatz 15 °C oder weniger beträgt, kommt der Aushärtungsprozess des Betons zum Stillstand. Sie müssen also Hilfe leisten. Am einfachsten geht das mit Heizdecken. Moderne Heizdecken sind kostengünstig und verbrauchen wenig Energie. Lassen Sie sie 15 bis 18 Stunden lang an Ort und Stelle und eingeschaltet.

Wenn Sie Heizdecken verwenden, achten Sie darauf, dass der GESAMTE Beton bedeckt ist.

HINWEIS - Konfuzius sagte (wahrscheinlich): „Eine geduldige Person lässt Beton nicht brechen.“ Er war äußerst weise. Entschalen Sie nicht zu früh.

TIPP: Legen Sie nach den oben angegebenen Zeiträumen eine Ecke des Betons frei und stecken Sie Ihren Nagel hinein. Wenn Sie nicht in den Beton graben können, nehmen Sie einen richtigen Nagel. Graben Sie ihn ein. Wenn Sie keinen Beton weggraben können, sind Sie bereit zum Entschalen.

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